Metainformationen zur Seite
RefWorks
(Neu-) Anmeldung
- Gruppencode: RWUnivSaarland
- Kennung / Passwort: schulung-xx / abc123 (xx = Ihre Nummer)
- Benutzeranmeldung: Einige Informationsfelder sind frei zu wählen, einige sind vom Administrator vorzugeben und/oder können begrenzt werden (z.B. Maildomains). Eine Shibboleth-Anmeldung ist ebenfalls möglich, falls eine lokale Föderation besteht.
- Nach erfolgter Anmeldung erhalten neue Benutzer eine Bestätigungs-E-Mail mit dem Gruppencode
Literatur recherchieren und sammeln
RefWorks-Internsuche
- Beispiel: GVKPlus
- Sauder, Gerhard: Voraussetzungen und Elemente. Stuttgart: Metzler, 1974 (Empfindsamkeit, Bd. 1)
- Im GBV werden drei Datensätze gefunden, die relativ gleich ausfallen. Eine dieser drei kann in den angelegte Ordner überführt (und leicht nachbearbeitet) werden, bis es so
- oder so aussieht:
Direktübergabe aus externer Datenbank
- Beispiel: MLA über Ebsco-Suche in MLA
- Minter, Catherine J.: Literary Empfindsamkeit and Nervous Sensibility in Eighteenth-Century Germany. In: The modern language review 96 (2001), Heft 4, S. 1016–1028
- „normale“ Ebscosuche in MLA (au minter and ti empfindsamkeit) und normale Exportprozedur bis zu dem folgenden Bildschirm. Hier den direkten Export in RefWorks wählen. Der Datenstrom würde auch die Anmeldung in RefWorks überstehen, falls Sie nicht bereits über eine geöffnete Verbindung verfügen:
Übergabe aus externer Datenbank mit Zwischenspeichern
- Beispiel: Bibliotheksverbünde (hier: BVB und GBV) über vLib
- Reinlein, Tanja: Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2003 (Epistemata: Reihe Literaturwissenschaft; 455).
- Die beiden Datensätze aus GBV und BVB werden ausgewählt und über die vLib-Exportfunktionen exportiert:
- Anschließend werden die in einer lokalen Datei abgespeicherten Datensätze in RefWorks importiert. Dieses Verfahren ist nicht so umständlich, wie es auf den ersten Blick wirkt. Bei mehreren Dutzend/Hundert Datensätzen als Ergebnis einer längeren Recherche fällt der zweistufige Import kaum ins Gewicht. Generell lohnt es sich, die Exportroutinen der eigenen „Lieblingsdatenbanken“ bzw. Portale einmal durchzutesten, um die Stärken und Schwächen der dahinterliegenden Daten(banken) bzw. die technischen Bedingungen (Formatfragen etc.) kennen zu lernen.
- Unterschiede
- BVB: Formaldaten sind gut, bis auf die fehlende Trennung zwischen HST und Zusatz. Es fehlen die Schlagwörter und - natürlich - die Kataloganreicherung (Inhaltsverzeichnis) des GBV.
- GBV: Schlagwörter und URL des Inhaltsverzeichnisses sind übertragen worden. Wie beim BVB ein kleiner Fehler im Titelfeld. Problematischer ist die Übertragung des Erscheinungsjahres in das falsche Feld (Erscheinungsdatum-Freiformular), da dies Auswirkungen auf Anzeige, Ausgabe und interne Suche hat. Hier also dringend korrigieren!
- Dublettensuche: ein Datensatz ist dublett (Reinlein, Brief). Die RefWorks-eigene Duplikatesuche fördert diese zunächst weder in der scharfen noch in der unscharfen Form zu Tage. Das ist schlecht… Nach der Korrektur des Erscheinungsjahres im GBV-Satz werden beide Datensätze in beiden Suchverfahren erkannt.
- Serientitel und Bandangabe: werden in beiden Fällen in das falsche Feld (Titel, tertiär) übertragen und müssen von Hand nachgebessert werden (⇒ Serientitel und Band).
- Endergebnis
- Bestandsprüfung: Über den OpenURL-Link kann über den hinterlegten Linkresolver (OVID Linksolver) geprüft werden, ob und in welcher Form die Literatur an der UdS zur Verfügung steht. Im Saarbrücker IP-Bereich klappt dies ohne LogIn. Außerhalb dieses Bereiches muss man sich im Linkresolver anmelden: unisaarbrueck1 / faklww. Die Anmeldung kann für 24 Stunden gespeichert bleiben. Ein direkter Zugriff auf lizenzierte Volltexte ist so aber nicht möglich, da beim Zeitschriftenhost der IP-Check erneut greift und die Anfrage abweist (bzw. zur Kreditkartenabfrage weiterleitet